Chemnitzer Zeitzeugen: Gerhard Werner

Gerhard Werner
Foto: Franziska Kurz

Mein Leben spielt sich in relativ bewegten Zeiten ab. Die Nazi­zeit, die ich als Kind miterlebt habe. Die Zeit kurz nach dem Krieg als Jugendlicher und dann die Zeit der DDR und jetzt die Bundesrepublik als alter Mann.

Ich bin der Meinung, es ist keiner zu jung und keiner zu alt, um Stellung zu nehmen. Ich halte es einfach für ganz nötig, weil wir das ja bewusst erleben und weil die nachfolgenden Generationen eigentlich wissen müssen, was das Leben für uns Vorfahren be­deutet hat.

 

Zeitzeugen-Broschüren

Der ewige März

Titelbild der Broschüre "Der ewige März - Erinnerungen an eine Kindheit im Krieg"
Foto: Stadt Chemnitz

Erinnerungen an eine Kindheit im Krieg


Die letzten Zeugen

Als das alte Chemnitz im Bombenhagel starb