Geschichte

Foto: Stadtarchiv Chemnitz | Foto: Peter Zschage |

Chronik

Der historische Markt
Foto: Stadt Chemnitz, Stadtarchiv

Chemnitz wurde im Jahre 1143 erstmals urkundlich erwähnt. In der Zeit der Industrialisierung entwickelte sich die Stadt zu einer der wichtigsten Industriestädte Deutschlands.
Die Einwohnerzahl der Stadt Chemnitz überschritt Anfang 1883 die Grenze von 100.000. Zwischen 1953 und 1990 hieß Chemnitz Karl-Marx-Stadt.

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Stadtarchiv

Das Chemnitzer Stadtarchiv in der Aue.
Foto: Peter Zschage

Das Stadtarchiv sammelt und verwahrt schriftliche Zeugnisse wie Unterlagen von Vereinen, Nachlässe und Dokumente von Privatpersonen, Bild- und Tonträger, Pläne, Flugblätter sowie Plakate. Das Stadtarchiv unterhält eine umfangreiche Präsenzbibliothek und eine große Sammlung regionaler Zeitungen und Zeitschriften. 

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Industriegeschichte

Bereits 1859 beschrieb Berthold Sigismund Chemnitz als "das sächsische Manchester". Neben dem Maschinenbau hat auch die Textilindustrie einen großen Stellenwert in der Industriegeschichte eingenommen.

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Erfindungen

Etliche der Erfinder und der innovationsfreudigen Unternehmer waren keine gebürtigen Chemnitzer, fanden hier aber die passenden Umstände für den Erfolg. So gilt Chemnitz als die Wiege des deutschen Werkzeugmaschinenbaus.

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Karl-Marx-Stadt / Chemnitz

Die Jahre 1989 und 1990 bilden in der deutschen Geschichte Höhepunkte im Ringen um Freiheit, Demokratie und Einheit. Im Oktober 1989, während die DDR ihr 40-jähriges Bestehen feiert, gehen die Karl-Marx-Städter für ihre Freiheit auf die Straße.

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Stolpersteine

Es ist ein Projekt gegen das Vergessen: Eingelassen in den Bürgersteig, erinnern die Gedenksteine an tragische Schicksale von Mitbürgern, die während des nationalsozialistischen Regimes verfolgt, deportiert, ermordet oder in den Tod getrieben wurden.

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